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AutorenbildSilja Uckert-Kedrowitsch

Kennt ihr Andrew Taylor Still?



Er ist der Begründer der Osteopathie. Und das schon im 19ten Jahrhundert


Andrew Taylor Still wurde 1828 in Virginia geboren und war ein amerikanischer Arzt. Er entwickelte die Methode der Osteopathie als Reaktion auf die Grenzen der damaligen medizinischen Praktiken, besonders nachdem er persönliche Tragödien erlebte, darunter den Tod seiner drei Kinder.


Still postulierte, dass viele gesundheitliche Probleme durch Fehlstellungen im muskuloskelettalen System entstehen, welche wiederum das Nervensystem und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen.


1892 gründete er die American School of Osteopathy in Missouri, die erste Schule dieser Art.


Osteopathie hob die Bedeutung der körperlichen Integrität hervor und betonte die Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung, gestützt durch spezielle manuelle Techniken, die Blockaden lösen und die körpereigenen Heilungsprozesse unterstützen.


Dieser holistische Ansatz hat die Behandlungsmethoden innerhalb der medizinischen Welt nachhaltig beeinflusst. Und wurde zur Grundlage der Osteopathie, die wir heute kennen.

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